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3 Rechner, 5 Kameras, 3 Fotolampen, 1 Blitzanlage, 6 Aufträge, 2 Menschen, 1 Wohnung = unser Oktober in Berlin.

Also eigentlich auch der November. Fantastische Wochen, so intensiv wie abwechslungsreich wie anstrengend. Während ich für den Bitkom die 60 Partner der Digital Transformation Week betreue, bereite ich 3 Workshops für die GEW vor, was als Pensum schon gereicht hätte. Aber zwei weitere Aufträge kommen dazu: Dirk und ich dürfen den neuen Imagefilm des Oberstufenzentrums Lise Meitner erstellen und Bildsprache- und Storyline für die beiden Gin-Kreationen der Darmstadt Distillers entwerfen.

Daher bringen wir also alles unter unser Dach: die Rechner auf den Küchentisch, die Kameras auf das Sideboard , das Tonstudio in den Flur und wohnen mittendrin.

Selbstmarketing …

… und zwar bereits im April. Warum ich den weder an Ostern, noch im Juni veröffentlicht habe, sondern erst jetzt, erschließt sich (hoffentlich/vielleicht) beim Lesen.

Ich nehm mein persönliches Osterwunder zum Anlass, dies zu schreiben. Moment, Ostern? Es ist bereits Juni … (Anm. heute: das war bereits der zweite Versuch.) Denn dass die Amaryllis, die ich im Winter 2019 von meiner Nichte zum Geburtstag bekam, seit Ostersonntag blüht, was sie aus der Zwiebel weder so spät noch zweimal tut, ist mir kick-ass und Zeichen – denn auch von Pflanzen und Beziehung soll das hier handeln. Und so konstruiert dies klingt, so symbolisch aufgeladen und verwoben ist es eben auch. Und ausnahmsweise hab ich meine Wunderthese der Amaryllisblüte nicht recherchiert, um mich nach allen Seiten abzusichern, was ich sonst natürlich tue (deswegen entstehen solche Beiträge dann auch nie), denn …

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