Prozesse begleiten ist …,

wie einen Garten zu betreuen. Da wächst so einiges miteinander, nebeneinander und übereinander, was Beachtung möchte und leben will. Mancherorts ist es in sauberen Reihen und speziellen Arten sortiert, die vorher gesät oder gepflanzt wurden, an anderen gibt es ein buntes Durcheinander, was sich zufällig angesiedelt hat, sich ausbreitet oder unterordnet, wilde Beikräuter verkraftet und Zugeflogenes schätzt. In dem einem Garten sind Tierbesuche erwünscht, im anderen sollte Unerwartetes flott wieder entfernt werden.

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Wie interessant!

Keine Hüte sind geflogen, nur ein millewinziges Polaroid ist entstanden. Weil das erste arg verwackelt war, immerhin noch ein zweites, ebenso winziges. Man erkennt nichts und niemanden, deswegen dient es als Bebilderung umsobesser für „wie interessant“, eine der Hauptaussagen von Systemikern bei der Arbeit. Wir haben unsere topp Fotos dann als Finale und Schlusswort an die Wand unseres Lernortes* gepinnt.

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Systeme steuern – lassen

In allem was wir tun, agieren wir – bewusst oder unbewusst – in und mit Systemen. Je bewusster, desto idealer, denn desto eher steuern wir dabei (und nicht umgekehrt). Auf Wikipedia findet sich dazu sehr treffend: „Die Systemsteuerung ist bei Computern (…) ein zentrales Hilfsmittel, um die Einstellungen den persönlichen Bedürfnissen anzupassen.“

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