(Zwischen-)Fazit goes Feriencamp

Bei meinen gedanklichen Forschungsreisen rund um Arbeiten, Produktivität, Gesellschaft, Leistung, Teilhabe gibt es ein persönliches Zwischenfazit: der Wunsch nach sozialem Eingebundensein, dem Treffen von Gleichgesinnten, mit Austausch und Miteinander geht – zumindest bei mir – nicht weg, im Gegenteil, er steht in seiner Wichtigkeit mittlerweile an erster Stelle. Das Gefühl von Zugehörigkeit ist meines Erachtens ohnehin das existenziellste.

Folge dessen, gepaart mit dem Umstand, dass ich gern plane und organisiere, gern Dinge für und mit anderen tue, ist diese Idee: ein Camp mit Freunden in Schweden. Double-win: Wir können weiter unterwegs sein – eine weitere momentane Wichtigkeit – und dabei Gleichgesinnte mitnehmen, einen gemeinsamen „Raum“ vorbereiten und ein Experiment wagen: Ein kollektives Ferienlager! Was weniger Wagnis ist, wenn es an einem so wunderbaren Ort in Småland stattfindet, dem Schaubergwerk Kleva Gruva, was ein Freund von uns betreibt.
Dies war die Ankündigung in den Freundes- und Freunde-von-Freunden-Kreis: Alle sollen hier ihre Zeit verbringen können, wie sie das brauchen. Mit Kind oder Kegel, mit Hund oder allein, ob 3 oder 30 Tage, in Gruppe oder solo, aktiv oder faul, tanzend oder wandernd, schwimmend oder angelnd, liegend oder turnend, essend oder fastend. Wir organisieren das mit dem Ort, den Rest macht ihr. Frei nach dem Motto: all you can live!

Wurde eine topp Zwischenstation, 30 Menschen, 20 Tage, 1 Party, alles weitere dazu steht in unserem Blog, einfach nach „Schweden“ filtern und dann rückwärts lesen.