Anerkennung und Austausch

Immer noch und immer wieder denke ich über eine andere Form des Arbeitens nach. Die von Frithjof Bergmann formulierte „New Work“ im Sinne der Selbstständigkeit, Freiheit und Teilhabe (in diesem Beitrag ausführlicher) – und zwar als neues Gesellschaftsmodell, nicht als langatmig implementierte Konzernstrategie oder kurzfristiges Startup-Phänomen – ermöglicht einen freieren Umgang mit unserem Tun und Wirken.

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New? Work!

Forschungsreise durch Europa: Wie geht das neue Arbeiten wirklich? Was macht ‚New Work‘ mit uns, wer oder was gestaltet die Zukunft unseres Arbeitens?

Wie bewahre ich Selbstbestimmung, wie wichtig ist Sinnhaftigkeit, wodurch entsteht gesellschaftliche Eingebundenheit? Wie definiere ich Tun, was nenne ich Arbeit? Was macht die Entkopplung von Lohn und Leistung mit unseren gesellschaftlichen Bewertungskriterien?*

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Zeiten der Veränderung

Vor 3 Jahren habe ich meinen Job in einer großen Medienagentur gekündigt und an meinem letzten Arbeitstag den Kaufvertrag für einen T4 unterschrieben. Kurz vorher hatte ich mich von meiner großen Wohnung und reichlich Hab und Gut getrennt, um mit meinem Freund in seine sehr viel kleinere Wohnung zu übersiedeln. Idee: Materielles verringern, Freiraum vergrößern.

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