Keine Hüte sind geflogen, nur ein millewinziges Polaroid ist entstanden. Weil das erste arg verwackelt war, immerhin noch ein zweites, ebenso winziges. Man erkennt nichts und niemanden, deswegen dient es als Bebilderung umsobesser für „wie interessant“, eine der Hauptaussagen von Systemikern bei der Arbeit. Wir haben unsere topp Fotos dann als Finale und Schlusswort an die Wand unseres Lernortes* gepinnt.
„Wie interessant!“ weiterlesenEssayismus statt Eskapismus
Die Welt braucht mehr Essays und weniger Eskapaden. Wenn mir früher im Leben klar geworden wäre, dass geistiges Mäandern in schriftlicher Form ein anerkanntes und seriöses Format ist, ich hätte schon in jungen Jahren geübt, es in diese Form zu gießen.
„Essayismus statt Eskapismus“ weiterlesenWert an sich-t
Im November letzten Jahres nehme ich an einem Sonntag Vormittag (wer mich kennt, weiß wie unwahrscheinlich das eigentlich ist) an einem ‚Bildungsbrunch‘ der LernKulturZeit teil.
„Wert an sich-t“ weiterlesen